Anne Lahoda ist die Kandidatin von Bündnis 90/DIE GRÜNEN für die Wahl zur Regionalverbandsdirektorin

Anne mit Blumenstrauß

Bei einer Kreismitgliederversammlung nominierten die Grünen die 45-jährige Saarbrückerin nahezu einstimmig  als Kandidatin für die Wahl zur Regionalverbandsdirektorin im kommenden Jahr.

Lahoda war bereits im Landtagswahlkampf 2022 Spitzenkandidatin für Saarbrücken und konnte dort ein sehr gutes Ergebnis einfahren.

Mit der Wirtschaftsprüferin und Mutter von zwei Kindern schicken die Grünen eine Politikerin ins Rennen um das höchste Amt im Regionalverband, die sich neben den klassischen Grünen Themen Umwelt- und Klimaschutz  besonders für die Bedürfnisse von Familien und Kindern sowie einen attraktiven Wirtschaftsstandort stark macht.

„Wir bieten den Menschen im Regionalverband eine echte Alternative für diese wichtige Wahl. Mit Anne haben wir eine Kandidatin, die den Dialog sucht und vermitteln kann, gleichzeitig bringt sie Erfahrung in der Optimierung von interner Abläufen großer Organisationen und in der Führung von Personal mit – beste Voraussetzungen für dieses Spitzenamt!“, erklärte der Kreisvorsitzende der Grünen Johannes Klein.

„Der Regionalverband ist das Zentrum unseres Bundeslandes. Hier bündeln sich die großen Chancen aber auch die großen Herausforderungen. Der Regionalverband in der Mitte Europas kann einer der attraktivsten und lebenswertesten Orte der Großregion sein.“ erklärt Lahoda.

„Für mich heißt das: Leben unter freundlichen Menschen, in einer intakten Umwelt, in klimaangepassten Städten und Gemeinden mit einer verlässlichen und attraktiven Infrastruktur für Familien, Kinder und Senior:innen, und das an einem lebendigen und leistungsfähigen Wirtschafts-, Bildungs- und Kulturstandort.“ so Lahoda weiter.

„Natürlich braucht es dazu auch eine Sozialpolitik, die niemanden zurücklässt, vor Ort präsent ist und da unterstützt wo es nötig ist.“

Eigene Schwerpunkte setzen, vor allem aber auch zuhören, was sich die Menschen für den Regionalverband wünschen, hat sich Lahoda zum Programm gemacht. In den kommenden Monaten wollen die Grünen deshalb gemeinsam mit ihrer Spitzenkandidatin ihre Ideen und Aufgaben für die Zukunft des Regionalverbandes vorstellen, mit den Bürgerinnen und Bürgern diskutieren und Anregungen aufnehmen.